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KIM trauert um

P. Ernst Tiefenbacher OSFS

Am 14. Jänner 2021 verstarb P. Ernst Tiefenbacher OSFS (rechts im Bild mit P. Hubert Leeb), ein langjähriger Freund und Mitarbeiter von KIM-Gründer P. Hubert Leeb bei KIM- Deutschland. P. Ernst Tiefenbacher wurde am 6. Dezember 1934 in Wien geboren. Am Ende des Zweiten Weltkriegs kam er gemeinsam mit seinem Vater auf der Flucht vor den heranrückenden Truppen nach Grieskirchen (OÖ), der Heimatstadt von P. Leeb. P. Leeb beschreibt dieses erste Zusammentreffen in einem Nachruf, den er für seinen Weggefährten verfasst hat, so: „Ich habe ihn als ‚Flüchtling‘ während des Krieges bei der Arbeit in der Gärtnerei Johannik in meiner Heimatstadt Grieskirchen kennengelernt.“ Und weiter schreibt P. Leeb, wie er P. Ernst dann wiedertraf und er zu einem treuen Weggefährten wurde: „Er verschwand aus meinen Augen, als ich die Hauptschule besuchte und ich traf ihn wieder in unserer Ordenschule in Dachsberg. (…) Wir gingen zusammen den gleichen Weg der Vorbereitung zum Ordenspriester. Er wurde vom Orden freigestellt, mir in der KIM-Arbeit und später zum Aufbau der Werke in Brasilien zu helfen. Er hat die KIM-Zentrale in Ingolstadt geleitet und meine ganzen soz.past. Projekte in der EU vorbereitet, dass sie Unterstützung bekamen. Er war bis heute mein kritischer, helfender Freund.“ Gern wäre P. Leeb auch zur Bestattung seines Freundes und Weggefährten im bayerischen Eichstätt gekommen, um „für das Geschenk eines lieben Mitbruders (zu) danken“, was aber aufgrund des Epidemieverbotes des Reisens nicht möglich war. Die Arbeit für KIM war P. Ernst Tiefenbacher lebenslang ein wichtiges Anliegen. Dafür sind auch wir vom KIM ihm dankbar. Möge er nun bei Gott ewige Heimat haben. Erinnerungen an P. Tiefenbacher in Bildern
Band mit Mitbrüdern aus der Gemeinschaft der Sales-Oblaten in der Anfangszeit von KIM: P. Tiefenbacher an der Posaune und P. Leeb an der Gitarre Abschied am 16. Mai 2012 in der Kapelle der KIM-Zentrale in Ingolstadt nach dem Gottesdienst  mit der Auflösung der KIM-Zentrale und der „Brasilienhilfe P. Leeb"  mit einem gemeinsamen Gebet um Gottes Segen für die Zukunft der Arbeit P. Leebs und von  KIM
Band mit Mitbrüdern aus der Gemeinschaft der Sales- Oblaten in der Anfangszeit von KIM: P. Tiefenbacher an der Posaune und P. Leeb an der Gitarre
Abschied am 16. Mai 2012 in der Kapelle der KIM-Zentrale in Ingolstadt nach dem Gottesdienst mit der Auflösung der KIM- Zentrale und der „Brasilienhilfe P. Leeb" mit einem gemeinsamen Gebet um Gottes Segen für die Zukunft der Arbeit P. Leebs und der KIM-Bewegung
Band in der Anfangszeit von KIM mit Mitbrüdern der Sales-Oblaten; P. Tiefenbacher an der Posaune und P. Leeb an der Gitarre
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P. Ernst Tiefenbacher OSFS

Am 14. Jänner 2021 verstarb P. Ernst Tiefenbacher OSFS ((rechts im Bild mit P. Hubert Leeb), ein langjähriger Freund und Mitarbeiter von KIM-Gründer P. Hubert Leeb bei KIM-Deutschland. P. Ernst Tiefenbacher wurde am 6. Dezember 1934 in Wien geboren. Am Ende des Zweiten Weltkriegs kam er gemeinsam mit seinem Vater auf der Flucht vor den heranrückenden Truppen nach Grieskirchen (OÖ), der Heimatstadt von P. Leeb. P. Leeb beschreibt dieses erste Zusammentreffen in einem Nachruf, den er für seinen Weggefährten verfasst hat, so: „Ich habe ihn als ‚Flüchtling‘ während des Krieges bei der Arbeit in der Gärtnerei Johannik in meiner Heimatstadt Grieskirchen kennengelernt.“ Und weiter schreibt P. Leeb, wie er P. Ernst dann wiedertraf und er zu einem treuen Weggefährten wurde: „Er verschwand aus meinen Augen, als ich die Hauptschule besuchte und ich traf ihn wieder in unserer Ordenschule in Dachsberg. (…) Wir gingen zusammen den gleichen Weg der Vorbereitung zum Ordenspriester. Er wurde vom Orden freigestellt, mir in der KIM-Arbeit und später zum Aufbau der Werke in Brasilien zu helfen. Er hat die KIM-Zentrale in Ingolstadt geleitet und meine ganzen sozial-pastoralen Projekte in der EU vorbereitet, dass sie Unterstützung bekamen. Er war bis heute mein kritischer, helfender Freund.“ Gern wäre P. Leeb auch zur Bestattung seines Freundes und Weggefährten im bayerischen Eichstätt gekommen, um „für das Geschenk eines lieben Mitbruders (zu) danken“, was aber aufgrund des Epidemieverbotes des Reisens nicht möglich war. Die Arbeit für KIM war P. Ernst Tiefenbacher lebenslang ein wichtiges Anliegen. Dafür sind auch wir vom KIM ihm dankbar. Möge er nun bei Gott ewige Heimat haben.
Band mit Mitbrüdern aus der Gemeinschaft der Sales-Oblaten in der Anfangszeit von KIM: P. Tiefenbacher an der Posaune und P. Leeb an der Gitarre Abschied am 16. Mai 2012 in der Kapelle der KIM-Zentrale in Ingolstadt nach dem Gottesdienst  mit der Auflösung der KIM-Zentrale und der „Brasilienhilfe P. Leeb"  mit einem gemeinsamen Gebet um Gottes Segen für die Zukunft der Arbeit P. Leebs und von KIM
Abschied am 16. Mai 2012 in der Kapelle der KIM-Zentrale in Ingolstadt nach dem Gottesdienst mit der Auflösung der KIM- Zentrale und der „Brasilienhilfe P. Leeb" mit einem gemeinsamen Gebet um Gottes Segen für die Zukunft der Arbeit P. Leebs und der KIM-Bewegung
Band mit Mitbrüdern aus der Gemeinschaft der Sales-Oblaten in der Anfangszeit von KIM: P. Tiefenbacher an der Posaune und P. Leeb an der Gitarre